Internationale Crisis Group: Fokus auf internationale Krisen und ein Mapcreator-Partner
Die 1995 gegründete International Crisis Group ist eine globale, unabhängige Organisation mit Experten auf der ganzen Welt, die durch Forschung, Analyse und Lobbyarbeit die Krisensituationen, mit denen sie sich befassen, positiv beeinflussen wollen.
Ihre Aufgabe ist es, Kriege zu verhindern und eine Politik zu gestalten, die zu einer friedlicheren Welt führt.
Claire Boccon-Gibod, Referentin für Datenvisualisierung und Publikationen im Brüsseler Büro, fasst es so zusammen: „Als Organisation stehen wir in direktem Kontakt mit einer Reihe von Konfliktparteien, um hinsichtlich der Perspektiven dieser Akteure, die Maßnahmen für den Frieden ermöglichen zu können.“
Wie passt Mapcreator dazu?
Boccon-Gibod: Crisis Group „passt sich an eine sich ständig verändernde Medienlandschaft an, die zunehmend visuelle Informationen aufnimmt und weiter gibt. In diesem Bereich bieten Karten die einzigartige Darstellungsform, komplexe Informationen zu komprimieren und zu synthetisieren.“ Mit Mapcreator „nimmt unsere Kartenproduktion zu, welche Teil einer größeren Anstrengung für visuelles Storytelling ist“.
Mapcreator bietet Vorteile
Geschwindigkeit und Genauigkeit: Mit Mapcreator kann Crisis Group „nun besser auf die Bedürfnisse unseres Teams und der Analysten eingehen. Mit einer angepassten Basiskarte ist es jetzt viel schneller möglich, räumliche Daten mit Design-Software zu verbinden. Dies bedeutet, dass wir mehr Zeit auf das Thema verwenden können und dabei Zugriff auf die visuelle Hierarchie, die Typographie und die Farben haben, die bestimmen, ob das Publikum die Karte emotional ‚betritt‘ oder nicht“, sagt Boccon-Gibod. „So können wir uns genau auf die Geschichte konzentrieren, die wir erzählen wollen“.
Verbesserter Arbeitsablauf: Designer nutzen häufig die Adobe-Kompatibilität von Mapcreator – sie exportieren Karten und verwenden Illustrator, um ihnen gezielt den letzten Schliff zu geben. Mapcreator wurde für diesen sehr häufigen und wichtigen Arbeitsablauf entwickelt, indem es die einfache und genaue Kartenerstellung mit den bereits zur Rationalisierung der Produktion verwendeten Design-Tools verbindet.
Boccon-Gibod erklärt: „Dieser Schritt ist auch deshalb wichtig, weil wir bestimmte Elemente entfernen und andere hinzufügen müssen, um sicherzustellen, dass wir das Fachwissen unserer Analysten, die einen tiefen Einblick in kontextuelle Empfindlichkeiten haben, unterstützen und verbessern“.
Das Fazit
„Insgesamt hat es sich als ein sehr komplettes Werkzeug erwiesen, ich bin sehr zufrieden damit.“